Wohnwünsche im Wandel: Ist das Homeoffice weiterhin ein Preistreiber?
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Die Corona-Pandemie hat die Art und Weise, wie wir wohnen, grundlegend verändert. Was einst als Luxus galt, ist heute für viele ein Muss: Ein eigenes Arbeitszimmer, ein Garten oder einfach mehr Platz. Doch wie sieht es heute aus, nach der akuten Krise? Bleibt das Homeoffice ein wichtiger Faktor bei den Immobilienpreisen? Wir werfen einen Blick auf die aktuellen Wohntrends und was sie für Käufer und Eigentümer bedeuten.
Neubewertung von Wohnraum durch die Pandemieerfahrungen
Die Pandemie hat uns deutlich gemacht, wie essentiell ein zweckmäßiger und behaglicher Wohnraum ist. Der eigene Wohnbereich wurde nicht nur zum Ort der Entspannung, sondern auch zur Arbeitsstätte. „Was früher ein zusätzliches Zimmer war, ist nun oft ein notwendiges Homeoffice geworden“, erklärt der Inhaber Klaus Kock. Zudem wurde der Wunsch nach einem Garten oder mehr Wohnfläche stärker, da der Außenbereich als Ort der Erholung wichtiger wurde. Diese neu entdeckte Wertschätzung für den Wohnraum ist auch aktuell noch präsent.
Städtisches oder ländliches Wohnen: Nachhaltige Trends
In der Pandemiezeit zog es viele in die ländlichen Bereiche, um dort Raum und Natur zu genießen. Nach dem Ende der Einschränkungen sind einige zwar in die Städte zurückgekehrt, doch das kulturelle und urbane Leben zieht weiterhin viele an. Ländliche Gebiete, wie die um Tönisvorst, haben sich jedoch als attraktive Wohnorte etabliert – besonders für Menschen, die weiterhin von zu Hause arbeiten. „Die Entscheidung, ob man in der Stadt oder auf dem Land wohnt, hängt zunehmend von der persönlichen Lebensweise ab“, so der Inhaber. Die Nachfrage nach Immobilien im stadtnahen Umland sowie nach städtischen Wohnungen, die Homeoffice ermöglichen, bleibt hoch.
Homeoffice, Gärten und mehr Raum: Die Prioritäten der Immobilienkäufer
Was beeinflusst heutzutage den Kauf einer Immobilie? Ein entscheidender Faktor ist der Bedarf an Platz. Personen, die von zu Hause arbeiten, suchen oft nach einem extra Zimmer für ein Büro. Auch Freiflächen wie Balkone oder Gärten sind begehrt, um sich nach der Arbeit zu erholen. „Die Nachfrage nach flexiblen Wohnlayouts, die sowohl Wohnen als auch Arbeiten ermöglichen, hat zugenommen“, betont der Inhaber. Zudem ist eine gute technische Ausstattung, insbesondere ein schneller Internetanschluss, entscheidend für ein effizientes Homeoffice.
Diese Trends beeinflussen weiterhin die Immobilienpreise. Besitzt Ihre Immobilie ein Homeoffice, einen geräumigen Garten oder mehr Platz, könnte sie besonders begehrt sein.
Kontaktieren Sie uns, um zu erfahren, wie Sie diese Trends zu Ihrem Vorteil nutzen können. Wir beraten Sie gerne, wie sich die neuen Wohntrends auf den Wert Ihrer Immobilie auswirken und wie Sie Ihre Immobilie erfolgreich auf dem Markt positionieren.
Hinweise
In diesem Text wird aus Gründen der besseren Lesbarkeit das generische Maskulinum verwendet. Weibliche und anderweitige Geschlechteridentitäten werden dabei ausdrücklich mitgemeint, soweit es für die Aussage erforderlich ist.
Rechtlicher Hinweis: Dieser Beitrag stellt keine Steuer- oder Rechtsberatung im Einzelfall dar. Bitte lassen Sie die Sachverhalte in Ihrem konkreten Einzelfall von einem Rechtsanwalt und/oder Steuerberater klären.
Foto: © HayDmitriy/Depositphotos.com
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Klaus Kock Immobilien ist ein inhabergeführtes Immobilienbüro mit Sitz in Krefeld – Kempen – Tönisvorst. In rund 30 Jahren Vertriebstätigkeit hat Klaus Kock vor allem eines gelernt: Zuhören. Darum ist Ihr Anliegen bei uns auch absolute Chefsache. Wir nehmen jedes Objekt unseres ausgewählten Portfolios persönlich in Augenschein und können so Anbieter und Nachfrager schneller zusammenbringen.