Mit Immobilien zur Zusatzrente im Alter
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Angesichts steigender Lebenshaltungskosten und einer unsicheren Rentenentwicklung fragen sich viele: Wird meine gesetzliche Rente im Alter wirklich reichen? Immer mehr Menschen setzen daher auf Immobilien als zusätzliche Einkommensquelle im Ruhestand – in der Hoffnung, mit Mieteinnahmen eine Art „zweite Rente“ zu generieren. Doch wie realistisch ist das – und worauf sollte man achten?
Zusätzliche Einkünfte durch Vermietung
Laut dem Inhaber Klaus Kock sind Immobilien eine bewährte Methode, um für das Alter vorzusorgen. Der Erwerb und die anschließende Vermietung einer Immobilie ermöglichen es, sich im Ruhestand über stetige Einkünfte zu freuen, sofern die Immobilie zu diesem Zeitpunkt abbezahlt ist. Die Mieteinnahmen, die nach Abzug der laufenden Kosten übrig bleiben, landen direkt auf dem Bankkonto und helfen dabei, finanzielle Lücken zu schließen.
Allerdings erfordert das Vermieten auch einen gewissen Einsatz. Vermieter sind für Reparaturen, die Instandhaltung und die Abrechnung von Nebenkosten verantwortlich – entweder persönlich oder durch eine Verwaltung. Probleme wie Leerstände oder ausbleibende Mietzahlungen können die finanzielle Planung beeinträchtigen. Dennoch betont Klaus Kock: „Im Vergleich zu einem aktiven Erwerbseinkommen sind Mieteinnahmen im Alter eine komfortable und dauerhafte Einkommensquelle, wenn die Basis stimmt.“
Geduld zahlt sich aus: Der langfristige Nutzen von Immobilien
Um mit Immobilien Vermögen aufzubauen, ist Geduld unerlässlich. Klaus Kock erklärt, dass Wohnungen und Häuser keine kurzfristigen Spekulationsobjekte, sondern langfristige Anlagen sind. In der Regel steigt ihr Wert stetig. So haben sich die Immobilienpreise in vielen deutschen Städten in den letzten Jahren deutlich erhöht.
Es gibt jedoch auch Rückschläge, beispielsweise durch Zinsänderungen oder wirtschaftliche Krisen. Wer in solchen Zeiten besonnen bleibt und nicht übereilt verkauft, profitiert langfristig. Die Immobilie gewinnt über die Jahre an Wert, während der Kredit abnimmt und idealerweise bis zum Renteneintritt vollständig getilgt ist. Zudem sind Sachwerte wie Immobilien relativ sicher gegen Inflation, da sie unabhängig von Börsenschwankungen sind.
Finanzierung als Schlüssel zum Erfolg
Ein durchdachtes Finanzierungskonzept ist essentiell. „Der Kredit sollte idealerweise bis zum Ruhestand abbezahlt sein, um die Mieteinnahmen voll nutzen zu können“, betont Klaus Kock. Eine realistische Kalkulation, die ausreichend Eigenkapital einbezieht, minimiert die monatliche Belastung. Eine hohe anfängliche Tilgungsrate kann die Laufzeit des Kredits signifikant verkürzen.
In Zeiten steigender Zinsen ist eine langfristige Zinsbindung zu empfehlen, um finanzielle Sicherheit zu gewährleisten. Ein Volltilgerdarlehen bietet maximale Planungssicherheit. Zudem müssen Kaufnebenkosten wie die Grunderwerbsteuer und Rücklagen für Instandhaltung in der Finanzplanung berücksichtigt werden. Eine Mietrendite von über 3% gilt als Indikator für eine lohnende Investition.
Erreichen Sie finanzielle Unabhängigkeit im Alter durch klug vermietete Immobilien. Lassen Sie sich jetzt beraten und legen Sie den Grundstein für Ihre private Altersvorsorge!
Hinweise:
In diesem Text wird aus Gründen der besseren Lesbarkeit das generische Maskulinum verwendet. Weibliche und anderweitige Geschlechteridentitäten werden dabei ausdrücklich mitgemeint, soweit es für die Aussage erforderlich ist.
Rechtlicher Hinweis: Dieser Beitrag stellt keine Steuer- oder Rechtsberatung im Einzelfall dar. Bitte lassen Sie die Sachverhalte in Ihrem konkreten Einzelfall von einem Rechtsanwalt und/oder Steuerberater klären.
Foto: © Wavebreakmedia/Depositphotos.com
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Klaus Kock Immobilien ist ein inhabergeführtes Immobilienbüro mit Sitz in Krefeld – Kempen – Tönisvorst. In rund 30 Jahren Vertriebstätigkeit hat Klaus Kock vor allem eines gelernt: Zuhören. Darum ist Ihr Anliegen bei uns auch absolute Chefsache. Wir nehmen jedes Objekt unseres ausgewählten Portfolios persönlich in Augenschein und können so Anbieter und Nachfrager schneller zusammenbringen.
